Wie agiert man als mittelständisches Bauunternehmen erfolgreich am Markt? Und was sind die wichtigsten Bausteine, die den Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft bilden? Diesen und weiteren Fragen stellte sich Frank Wittig als Geschäftsführer der EURO MASSIVBAU im Gespräch mit Wirtschaftsforum.de – dem B2B Wirtschaftsmedium mit Fokus auf den deutschen Mittelstand.
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Klare Mission für anspruchsvolle Kunden
Im Interview, das im Oktober 2025 geführt wurde, ist schnell deutlich geworden, wie EURO MASSIVBAU sich erfolgreich einem Markt stellt, der sich gerade jetzt sehr gewandelt hat. Die heutige Ausgangslage lässt sich demnach klar umschreiben: Der Traum vom Eigenheim ist für viele schlicht unerschwinglich geworden. Aber diejenigen, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen können und auch wollen, erwarten einen soliden Anbieter, der Qualität und Service garantiert.
In diesen Kriterien immer Herausragendes zu bieten, sieht Frank Wittig als Schlüsselfaktor im sich gerade sortierenden Wettbewerb. Echte Kundennähe und hervorragende Baulösungen sichert das bewusst nur regional agierende Unternehmen nach eigener Aussage durch ihr festes Architektenteam sowie eine langjährig eingespielte Servicemannschaft – samt bei EURO MASSIVBAU ebenfalls fest angestellten Bauleitern, die größtenteils schon seit den Anfängen mit dabei sind. Ergänzt durch eine Unterstützung von bereits bei vielen gemeinsamen Projekten bewährten Handwerksbetrieben aus dem Raum Duisburg/Moers oder dem benachbartem Umland.
Wie gut dieser Ansatz als Komplettanbieter von individuellen Einfamilien- und auch Mehrfamilienhäusern funktioniert, beweist sich besonders anhand der regelmäßig durchgeführten, unabhängigen Kundenbefragungen, die nach den gerade veröffentlichen Ergebnissen wieder einmal Spitzennoten bei Zufriedenheit und Weiterempfehlung belegen.
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Digitalisierung ist ein Muss
Ein weiterer wichtiger Themenkomplex kam ebenfalls zur Sprache: die digitalen Herausforderungen und Chancen in der Baubranche. Hier sieht der Kopf von EURO MASSIVBAU aus der täglichen Erfahrung noch reichlich Nachholpotenzial bei den Behörden, die oftmals bei den Unterlagen weiterhin die umständliche Papierform vorschreiben. Während das Bauunternehmen intern längst weitgehend papierlos arbeitet.
Die mit der digitalen Zentralisierung verbundene Zeitersparnis bei geringerer Fehlerquote ist gerade für die Bauleiter ein erheblicher Vorteil. Der jederzeitige Zugriff via Tablet auf alle relevanten Daten und Informationen vereinfacht den Entscheidern gerade auf der Baustelle die Koordination und Abwicklung ihrer Aufgaben. Davon profitieren alle Beteiligten – letztendlich vor allem die Bauherren, was die Ausführungsqualität aller Gewerke und die Bauzeit ihres Eigenheims angeht.
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